Max Beckmann
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Max Beckmann

1884  geboren in Leibzig
1899 - 1903   Studium an der Kunstschule in Weimar
1906   Villa-Romana-Preis
Mitglied der Berliner Sezession
1925 - 1933   Professur am Städel in Frankfurt; von den Nazis entlassen
1938 - 1947   Aufenthalt in Amsterdam
Ab 1947   Übersiedlung in die USA, lehrt dort an den Washington-Universität in St. Louis und am Brooklyn-Museum.
1950   Max Beckmann stirbt in Brooklyn/NY


Bildbeschreibungen

MAX BECKMANN
1. Frühling, 1918, 29,8 x 19,5 cm, Kaltnadelradierung auf Bütten, signiert

2. Holzbrücke, ca. 1922, 29,1 x 23,6 cm, Kaltnadelradierung auf Velin, nicht signiert

 

3. Der Anbruch, II. Jahrgang, Nr. 8/9, Juni 1920, Hg. Otto Schneider, 1919. Offset auf Büttenpapier. Ganzseitige Reproduktionen von Lithographien nach
MAX BECKMANN (Selbstbildnis, Der Hunger, Ideologen, Die Nacht). 4 Bl..


"Anbruch": Der Anbruch, eine zunächst von Felix Grafe redigierte Zeitschrift expressionistischer Graphik und Literatur, die ab Januar 1918 erschien (1918 Wien: Verlag Der Anbruch; 1919-1920 Berlin: Graphisches Kabinett I. B. Neumann; 1921-1922 Berlin: Erich Reiß). 8 Seiten, 418 x 279 mm Texte und Gedichte von Max Hermann-Neiße, Illustrationen nach Lithographien von Max Beckmann (u. a. Die Nacht)

 

4. Der Morgen - Radierung, 1923, signiert und betitelt

25.7 cm x 30.6 cm, Hofmaier 299 B b (von c); Söhn HDO 52005-6

MAX BECKMANN, Frühling, 1918, 29,8 x 19,5 cm, Kaltnadelradierung auf Bütten, signiert
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MAX BECKMANN, Holzbrücke, ca. 1922, 29,1 x 23,6 cm, Kaltnadelradierung auf Velin, signiert
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